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Pendlerpauschale

2008.07.23. 00:40 johnny1

Es gibt die. Und zur Zeit heiss begehrtes Thema. Das Politik funktioniert weltweit unglaublich ähnlich. Personen, die unsere Demokratie aktiv gestalten haben genetisch bestimmte Denkmuster, welche nur in bestimmten Grenzen flexibel ist. Also die Ideen- und Aktivitätskette sieht es bei unseren Musterpolitiker beispielweise so aus:

1. Es gibt gleich Wahlen

2 Ich, bzw. meine Partei sollte sie gewinnen

2 Die scheiss energiepreise sind hoch

3 Die blöden Harz IV Leute sind zwar wichtig, aber sind gar nicht so viele und sind anders zu manipulieren.

3 Wir haben jetzt wieder eine etwas verbesserte Haushaltslage.

4. wir suchen daher etwas, was die relativ unsichere Wähler, die zahlreichen Berufstätigen und indirekt dessen Familienkreis anspricht

5. ->>>>Pendlerpauschale<<<<-

Aaaalso. Pendlerpauschale wieder vollständig einführen. Der HIT. Damit werden wir jedes Wahl gewinnen, absolute Mehrheit, absolute Wodka. Lalala

Mein Lieblingspartei ist jetzt wieder so herrlich populistisch. Willst du mehr Geld haben? Kriegst de! Noch was, bitte schön? Das Problem ist, dass keine staatliche Subventionen ausreichen um die Energiepreise langfristig im Griff zu halten. Das Verbraucherverhalten muss geändert werden, was auf dem ersten Blick natürlich schmerzvoller aussieht, als veschenktes Geld (womit aber auch unser Zukunft mitverschenkt wird). Und das schlimmste dabei: die Pendlerpauschale unterstützt die Mittel und Oberklasse. Die viel Lohnsteuer zahlen, müssen nicht entlastet werden, weil sie ja gut verdienen und sich das locker leisten können, dass sie täglich von 20 km zur Arbeit fahren. Also was soll dieser quatsch? Endutige Wählerfängerei.

Wir sind ein ein Hochtechnologieland, also weg von Erdöl, von ineffektivität, neue Technologien, mehr Umsatz für unsere Industrie, mehr Arbeitsplätze, und Zukunftssicherheit für die Bürger. Wir müssen dazu jetzt einbisschen durchbeissen, was ja vor den Wahlen in Bayern niemand sagen möchte. Ist ja auch verständlich für ein Politiker...

www.welt.de/politik/article1828156/CSU_will_alte_Pendlerpauschale__Linke_jubelt.html

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Címkék: cdu merkel politik deutsch csu pendlerpauschale

Microhoo

2008.06.13. 04:44 johnny1

Man hat es schon irgendwie erwartet: aus der Übernahme von Yahoo durch Microsoft wird nichts. Yahoo hält sich wohl an seine Prinzipien und das im Online-Welt tiefst verhassten Microsoft wird  trotz einen Angebot für 33 Euro pro Aktie draussen gehalten.
Es ist auch besser so. Und nicht nur für uns Internet-Rambos, die für die Freiheit und Gerechtigkeit des Internets unser leben stehts in Gefahr bringen, sondern auch für Microsoft. Denn es wäre verballertes Geld gewesen.

Die wichtigsten Gründe:

1. Yahoo ist schlecht in Web 2.0 Bereich, wo die Umsätze der Zukunft erwartet werden (und möglicherwise aber ausbleiben werden).
2. Microsoft hat eine sehr feste Unternhemensstruktur, und durch seine Größe und Ausrichtung fehlt die Möglichkeit sich dynamisch an die neuen (schon immer da gewesenen) Anforderungen der inzwischen sehr aktiv gewordenen Online-Communities auszurichten.
3. Microsoft hat teilweise Probleme mit dem vorhandenen intellektuellen Kapital, so dass in Unternehmen Trends eher gefolgt, statt gemacht werden, ebenso bei Yahoo.
4 Der neuer Ansatzt der Kollaboration, Vernetzung und Teilung der Innovationon ist nicht Microsofts Sache.
5 Yahoo steht nur als zweiter im Suchmaschinengeschäft weit hinter Google da, und hat genauso wie Microsoft Live Search keine Chancen aufzusteigen (auch gemeinsam sieht es schlecht aus)

Ich sehe an Steve Ballmer ein echtes Problem und bezweifle seine Führungsqalitäten teilweise. Er dürfte doch selbst nicht glauben, dass diese Investition von über 40 Milliarden sich irgendwann rentieren würde (2006: Yahoo Unternehmensgewinn bei 750,9 Mio.). Das Geld is besser angelegt, wenn Microsoft bei seinen Kompetenzen bleibt, bzw. neue Geschäftsfelder an diese ausrichtet. Ein guter Konzept scheint z.B. Hardware kombiniert mit Software und Online-Dienste zu sein. Ein schöner Beispiel ist hierbei XBox, nicht so schön ist Zune.

Also meiner Meinung nach hat Microsoft seine Daseinsberechtigung und seine Qualitäten, und braucht kein Yahoo um Erfolgreich zu sein. Dagegen sind Investitionen in richtig guten Köpfe Überlebenswichtig.

P.S. Eine Zusammenarbeit zwischen Google und Yahoo ist inzwischen vereinbart worden.

www.heise.de/newsticker/Yahoo-bricht-Gespraeche-mit-Microsoft-ab--/meldung/109396


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Címkék: microsoft it yahoo web internet 2.0 deal economy

Wie es weitergeht.

2008.06.13. 04:07 johnny1

Ugy döntöttem folyatatom (elkezdem :) a blogot, valoszinü, hogy ket nyelven mennek a posztok majd, de lehet, hogy csak nemet lesz. A szokeszlet alacsonyan lesz tartva, gramatikai korraktesegert semmilyen felelösseget nem tudok vallalni. A tema, mint eredetileg: gazdasag, (gazdasag)filozofia, szemelyes. A blog teljesen öncelu es kimerül erdekes es kevesbe erdekesebb szemelyes gondolatok ilyen uton valo megtartasaban.

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Benzin

2007.11.09. 17:22 johnny1

Ezek az elitegyetemek, az ilyenektol felall a hatamon a ször. Az USA-ban tenyleg azt hiszik, hogy a gazdag kölkök, lefizetett professzorok kombo jo ötlet (neha azert az :)).
Mindegy, ez majd egy masik poszt lesz. Viszont az UC Davis Professzorai kicsit jobban megleptek az atlagosnal. Gondoltak kutatnak egy kicsit, ha mar ennyi penz van a kasszaban. Olvastak a hirekben, hogy kurva draga a benzin. Na, ennek utana kell jarni egy kicsit, biztos bekerulunk a bulvarujsagokba is, ha man benzinarakrol van szo, right. Bealltattak a hallgatokat a benzikuthoz aztan megkerdeztek az istenadta benzinegetö nepet, hogy vajon, ha mondjuk 3 dollar lenne egy gallon benzin, ugyanannyiszor kanyarodnanak -e le kedvenc kutjukhoz. Kiderült hogy bizony igen, mert muszaj tankolni, be kell jarni munkaba, el kell vinni a nagyit a korhazba, hetvegenkent a kölköt az gitarleckere. Nincs mit csinalni. Az amerikai elovarosokbol sokszor 50+ kilometert kell kocsikazni, hogy az ember ujra civilizaciot lasson. No, mindezt szepen felpötyögtek az internetre, aztan a vegere odakurtak, hogy legyen valami sajat szellemi termek is a publikacioban, hogyaszondja: Drasztikusan kene növelni a benzin adoterhet, hogy vissza lehessen szoritani a benzinfogyasztast.
Haaat nem tudom, de ez igen gyenge konkluzio lesz igy. Mi lenne, ha visszaolvasnak ket sorral feljebb a sajat irasukat? Az emberek nem poenbol autozgatnak, hanem mert muszaj, ugyhogy gyakorlatilag tök mindegy mennyiert adjak az USA-ban a benzint, max munkahelyek mennek tönkre. Mondjuk mennyivel jobb lenne tamogatni az alacsony fogyasztasu autokat, vagy epiteni valami hasznalhato tömegkozlekedest, vagy elindulni a benzitöl valo függetlenedes utjan, vagy, vagy. De amig a tudomanyos elet valakinek a csecsen kell hogy csungjon (Exxon jeah), addig csak ilyen barom kutatatsokra es meg hülyebb ajanlasokra lesz penz.

A temahoz kapcs, jol (a klipp sajna igen gyenge, viszont a lenyeg mögötte!):  

 
 
Forras:
http://hydrogen.its.ucdavis.edu/publications/pubpres/2006pub/hughes06/preview_popup

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Címkék: politika usa ado benzin imho szubvencio

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